machine à liberté

Ausstellungsprojekt mit meinem Vater, dem Künstler Alexander Neumann aus Dresden.

Wir haben versucht eine Maschine zu bauen, welche eine gesellschaftliche Freheitsbewegung zur Rückgewinnung von  "Selbstbestimmung" in rudimentäre Mechanismen zerlegt. Das Bett, mit einem zum reinen "Gefässgewirr" reduzierten Körper, stellte sowohl das Volk als auch den Einzelnen Bürger als Individuum dar.

Die Ausstellung war eine multimediale Installation und wurde sowohl als freche Verbildlichung der Ereignisse der Deutschen "Wende" und "Einheit" als auch als boshafte Provokation der damaligen Akteure wahrgenommen.

zentrum für kabelgebundene kunst

© PHILIPP KAMINSKI

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